Die Wirtschaftsjunioren Deutschland und das SZ Institut zeichnen 4×4 Unternehmer:innen unter 40 aus, die neue Wege gehen – beim Tag der jungen Wirtschaft am 3. Juni 2024!

JETZT NOMINIEREN: https://wjd20.typeform.com/4x4unter40

Beim TDJW feiern wir junge Menschen, die neue Pfade einschlagen und andere für ihren Weg begeistern. Du kennst junge Unternehmer:innen unter 40, denen der Status Quo nicht genügt, und die als Vorbilder vorangehen? Nominieren kannst Du sie 2024 in vier Bereichen: mentale Gesundheit, Energie & Innovation, Handel der Zukunft sowie Gleichheit & Inklusion. Unsere Jury wählt aus dem Kreis der Nominierten vier Menschen pro Kategorie aus, die es auf unsere Liste „4×4 unter 40“ schaffen. Wer sind Deine jungen Vorbilder 2024?

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Die Kategorien

Energie & Innovation

Wir suchen Unternehmer:innen, die mit ihren Ideen und Projekten den Weg für die Energiezukunft Deutschlands ebnen. Junge Unternehmer:innen, die Klimaneutralität fördern und wettbewerbsfähige Energielösungen etablieren. Zum Beispiel durch Umstrukturierung und Einführung effizienter Energiespeichersysteme im eigenen Betrieb oder Initiativen, die KMUs bei der Umstellung auf nachhaltige Energiequellen unterstützen. 

Handel der Zukunft

Wir suchen Unternehmer:innen, die mit ihrem Wirken neue Standards in den Bereichen der Sozial- oder Umweltverantwortung setzen. Junge Führungskräfte, deren Unternehmen durch nachhaltige Geschäftspraktiken positiv auf ihre (globalen) Lieferketten einwirken. Etwa durch die Implementierung fairer Arbeitsbedingungen oder die Einführung umweltschonender Produktionsmethoden. Nominiert werden können auch innovative Organisationen, die es KMUs mit ihrer Arbeit erleichtern, ihre Arbeitsbedingungen oder Lieferketten nachhaltig und sozialverträglich auszurichten.

Gleichheit & Inklusion

Wir suchen junge Unternehmer:innen, deren Unternehmen sich durch Maßnahmen auszeichnen, die allen Menschen gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung bieten – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder eventuellen Beeinträchtigungen. Das können beispielsweise barrierefreie Arbeitsplätze, innovative Onboarding-Prozesse oder inklusive Produkte und Dienstleistungen sein, die speziell darauf ausgelegt sind, Teilhabe in der Gesellschaft oder im Arbeitsumfeld zu fördern.

Mentale Gesundheit

Wir suchen junge Unternehmer:innen, die sich in besonderer Weise um die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden verdient gemacht haben oder mit ihrer Organisation positive Veränderungen für die mentale Gesundheit in unserer Gesellschaft erwirken. Dies können Maßnahmen im Bereich der eigenen Unternehmenskultur sein sowie Plattformen, Veranstaltungsformate oder ähnliches, die KMUs den Zugang zum Thema mentale Gesundheit erleichtern.


Rückblick
Preisträger:innen 2023

Kategorie Nachhaltigkeit

Christina Diem-Puello von Deutsche Dienstrad, für ihren unermüdlichen Einsatz, die deutschen Dienstwägen durch Fahrräder zu ersetzen.

Moritz Hanl von neugedacht, für seinen bewundernswerten Einsatz für die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit gemeinnützigen Engagements.

Victoria Neuhofer von DAMN PLASTIC, für ihr beeindruckendes Engagement für eine plastikfreie Welt.

Stefan Zender von rezemo für seine innovative Idee, Kaffeekapseln aus Holz statt aus Aluminium zu fertigen.

Kategorie Technologie

Fatime Cetinkaya von Cetinkaya Group für ihren unermüdlichen Eifer, den Einzelhandel zu digitalisieren.

Toni Frankenstein von NatStruct für seinen Forschergeist und seine Umsetzungsstärke, die Naturfasern aus Abfallstoffen ermöglichen.

Heike Freund von Marvel Fusion, für ihren bespielhaften Einsatz für die innovative Idee der Kernfusion – und ihre Geduld beim Erklären derselben.

Claudia Nicoleta Grimm von Claudia Grimm Academy, für ihr Bestreben, jungen Menschen Mut zu machen und gleichzeitig Freude an Technologie zu vermitteln.

Kategorie Veränderung

Philip Hitschler-Becker von Hitschler International für einen beispielhaften Change im Familienunternehmen – vom Führungsstil bis zum Produkt.

Caroline Renée Kroll von Nø Cosmetics, für die beeindruckende Etablierung eines Familien-Start-ups in der Drogerie und innovativer, veganer Kosmetik in deutschen Badezimmern.

Anna Meusert von Planen Wehner für die achtsame und wertschätzende Führung eines Familienunternehmens, das durch zukunftsorientierte Maßnahmen und Förderung junger Frauen im Handwerk erfolgreich ist.

Natascha Sagorski vom Verein für Feministische Innenpolitik, für den herausragenden Mut, Tabus zu brechen und für die Rechte derer zu kämpfen, deren Stimmen man selten laut hört.

Kategorie Vielfalt

Martha Dudzinski von der SWANS Initiative, für ihren außergewöhnlichen Einsatz diejenigen sichtbar zu machen, die sonst unsichtbar bleiben.

Isabelle Gardt von ramp106, für ihren Mut und Einsatz, Diversität, Gleichberechtigung und Intersektionalität auf die Agenda von Europas größter Marketingmesse zu bringen.

Lucas Weimann von P. A. C., für sein außerordentliches Verständnis seines Unternehmens und der Welt als Ort, an dem sich alle gesehen und erstgenommen fühlen sollen.

Laila Zohaib von The Migrant Accelerator, für ihr außergewöhnliches Engagement, strukturelle Hürden abzubauen und die deutsche Gründer:innenlandschaft vielfältiger zu machen.

Der Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren und IT-Unternehmer Tobias Hocke sagte bei der Preisverleihung in Berlin:

„Ich gratuliere allen 16 Gewinner:innen von Herzen. Ihr seid Vorbilder und eine echte Inspiration! Und ihr zeigt, dass Mut sich am Ende auszahlt. Dass wir sowohl Rückschläge als auch alte Denkmuster überwinden können. Und ich möchte ich auch allen 40 Finalist:innen auf unserer Shortlist danken. Es ist großartige, dass es so viele Menschen gibt, die über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Wenn wir als junge Generation heute gemeinsam mutig handeln, können wir später mit Stolz zurückblicken.“

Jury-Vorsitzende für den Preis „4×4 unter 40“ 2023 war Unternehmerin und Model Sara Nuru. Zu den weiteren Jury-Mitgliedern zählten neben dem WJD-Bundesvorsitzenden Tobias Hocke und der WJD-Bundesgeschäftsführerin Laura Jorde auch der Director Think Tank des SZ-Instituts Dirk von Gehlen sowie DIHK-Vizepräsidentin Kirsten Schoder-Steinmüller.